Der Januar 2023 begann für mich ruhig und endete stürmisch. Jetzt zu Mitte Februar kommt wieder der Frieden rein, deswegen kommt der Monatsrückblick mit ein bisschen Abstand zum Geschehen 😅.
Mein größtes Ziel für den Januar war es, mich auszuruhen, eine Auszeit zu nehmen. Und dann langsam Fahrt aufzunehmen für meinen Workshop Anfang Februar.
Mitte des Monats hat dann mein alter Freund der Zweifel voll zu geschlagen, was sehr schmerzhaft war, und meine Vorbereitungen für den Workshop arg verlangsamt hat. Ich habe live und in Farbe noch einmal eine Runde Selbstzweifel bei der Umsetzung erleben dürfen.
Auszeit Im Januar nehmen
Der Wunsch nach einer Auszeit im Januar ist das Ergebnis der letzten Jahre, und meinen Erfahrungen damit. Anders als der ganze “neue Jahr Vorsätze Trubel” ist es mir wichtig, das neue Jahr ruhig beginnen. Für mich ist jetzt nicht Neujahr, sondern noch Winter, und der will geehrt werden. Das bedeutet für mich Stille, Einkehr, Zeit zum einfach sein, wenig rausgehen in die Welt. Mir eine Pause vom Social Media Trubel gönnen.
Wie gewünscht war der Januar in den ersten zwei Wochen sehr ruhig. Mein tägliches Highlight war das Rausgehen. Die Aussicht von oben, bei mir zu Hause genießen, oder Strand und Meer ein paar Meter weiter unten in Fuß-Gehweite. Ich habe so 3-4 verschiedene Runden, je nachdem ob mir mehr nach Strand, Berg, oder grün ist.
Das hat eine Woche gut geklappt, langsam anfangen hat auch geklappt, dann habe ich mich circa Mitte des Monats von meinem unheiligen Trio verführen lassen: Perfektionismus, Zweifel und daraus resultierend dann Minderwertigkeitsgefühle.
“Jetzt muss ich aber auch mal wieder loslegen!”
Learning: Auszeit im Januar ist gut, Workshop Anfang Februar legen nicht. Besser noch Anfang Dezember oder erst im März zum wirklichen Jahresbeginn für mich, dem Frühjahr. Das probiere ich dann nächstes Jahr gleich aus ☺️.
Neues Körpergefühl: Ich bin eine Nana!
Es war hart für die Yogalehrerin, und die Ernährungs- und Gesundheitsberaterin in mir in der letzten Zeit. Wo ich früher viele gute Wege und einfache Lösungen für mich und andere hatte, was trinken, essen und bewegen anging, ist jetzt alles auf den Kopf gestellt. Meine alten Wege funktionieren für mich gerade nicht mehr, ich habe Übergewicht, udn bin so unfit wie nie zuvor.
Scham machte sich breit, ich müsste das doch besser können. Stattdessen kommen Anzeichen der Wechseljahre und mein Human Design Prozess zusammen.
Mein radikales “ich folge nur noch meinem Körper” Experiment der letzten 2 Jahre hat erstmal zu ganz viel Ruhe, aber auch Trägheit geführt. Dazu Änderungen im Hormonsystem und der Verdauung, der ganze Körper ist im Wandel.
Glücklicherweise wird es kontinuierlich ein bisschen besser, auch wenn ein Teil von mir lieber schnelle Lösungen hätte, nehme ich auch mit Demut an, dass ich nichts herbeizwingen kann. Um so schöner, wenn sich die energetische Arbeit auszahlt. Da hatte ich jetzt im Januar ein paar echte Durchbrüche, was die Verbindung zu meinen Füßen angeht, auch dank meines Coaching Buddies Marcie Brewster.
Trotz Übergewicht fühlt sich mein Körper seit Mitte Januar ganz anders an, leicht, weit, nicht mehr so schwer. Ich ging durch, besser gesagt ich tänzelte durch meine Wohnung, und da traf mich die Erkenntnis: Ich fühle mich gerade wie eine Nana aussieht! Ich habe leider kein lizenzfreies Bild einer Nana gefunden, das ausdrückt, wie ich mich fühle.
Was alle Nanas prägt sind: kleine Füße, mächtige Schenkel und Brüste, viel Bauch, Farbe, und Lebendigkeit. Sie schmeißen oft ihre Beine in die Luft 🎉! Ich bin der Künstlerin Niki de Saint Phalle sehr dankbar. Früher fand ich diese Figuren einfach nur witzig, jetzt hat es mich wirklich tief im Inneren berührt.
Gerade kann ich auch wieder länger schmerzfrei gehen, hurra! Ich bin gespannt, wie diese Reise weitergeht. Von sicher lieb gemeinten, aber nicht von mir erbetenen Tipps bitte ich abzusehen. Ich habe ein riesiges Netzwerk an Gesundheitsexperten, und fühle mich gut versorgt, was Begleitung jeder Art und zusätzliche Nahrungsergänzung angeht.
Mein Experiment mit meinem Leben und meinem Körper folgt nicht dem Verstand, sondern den Impulsen meines Körpers, no matter what.
Neue Routinen und Netzwerke
Wenn neue Wege gefunden werden, dürfen alte Strukturen gehen. Deswegen habe ich mich von einem Netzwerk verabschiedet:
Good bye “femboss”
Letztes Jahr war ich Mitglied bei Femboss, ein tolles Netzwerk mit vielen spannenden Frauen. Femboss ist warm, auch wenn der Titel “bossy” klingt 😎, sind da auch ganz viele liebe und moderne Weltverbesserinnen zu finden.
Die Hauptzeiten, in denen sich getroffen wird, sind leider abends, Coworking zusammen gab es nur einmal im Monat, deswegen habe ich mich jetzt verabschiedet, und mir andere Strukturen gesucht.
Hello “The Content Society”
Judith aka “Sympatexter” Peters habe ich 2021 durch ihre Jahresrückblick-Challenge kennengelernt. Und da ich letztes Jahr nicht wie geplant 12 Blogartikel geschrieben habe, sondern nur die Hälfte, bin ich jetzt mit dabei das ganze Jahr. Ein anderer Grund ist, weil es mich nervt, dass meine so liebevoll erstellten Texte auf Social Media innerhalb von Tagen praktisch verschwunden sind. Blogartikel bleiben, und werden mit der Zeit immer wertvoller.
TCS (The Content Society) bietet mir mehrere Coworking Sessions pro Woche (hier schreibe ich gerade auch ☺️), und es gibt noch eine Menge mehr Angebote inklusive, die mir helfen und mich inspirieren.
- Gut verdaubare Online Materialien zu allen möglichen Blogthemen, technisch wie inhaltlich.
- Judiths Input der Woche mit Themenvorschlägen.
- Ein spannendes Netzwerk mit interessanten Frauen.
- Und auch Techniksupport für WordPress Webseiten!
- Schreiben hilft mir klar zu werden, und das Blog Format ist eine bessere Länge für meinen Geschmack als die 2000 Zeichen Begrenzung bei Insta.
Ich sollte mir einen Affiliate-Link besorgen, denn das Konzept der Content Society ist richtig gut, da könnte ich jetzt noch mehr erzählen 🥰.
Ergebnis nach 4 Wochen TCS: Ich habe dieses Jahr schon 4 Blogartikel geschrieben, der Plan mindestens einen pro Woche zu schreiben klingt zwar anspruchsvoll, aber realistisch. Hier siehst du die frischesten Blog Babys :-).
- Mein 12. November: Ausflug nach Kandanos
- Mein 12. September 2023- der Küchen Experiment Tag
- Was ist das Drama-Dreieck, und warum sollten Coaches damit arbeiten?
- Sommer 2023 Bucket List
- Mein 12. August 2023: Summer Flow
Der Steuerclub und Entscheidung für Lexoffice
Steuern und Steuerberatung ist ein Thema für sich, weil ich mich gerne vor der Buchhaltung drücke. Langeweile auf der einen Seite, und Angst etwas falsch zu verbuchen auf der anderen, machen diese Tätigkeit zur unattraktivsten Seite meiner Selbstständigkeit.
Ich hatte jetzt in fast 18 Jahren drei verschiedene Steuerberater, und sie haben sich sehr unterschiedlich verhalten und beraten. Ich habe meine Buchhaltung als Hebamme selber gemacht, später den Hauptteil ausgelagert, dieses Jahr gehe ich zurück zum Selbermachen, ich brauche mehr Übersicht im Alltag.
Seit ich aufgehört habe, als Hebamme zu arbeiten, war mein Aufwand für Buchhaltung sehr gering. Im doppelten Sinne 😂. Es war glücklicherweise viel weniger zu tun. Leider habe ich das wenige dann auch nur sehr sporadisch gepflegt. Es haperte seit 3 (!!) Jahren daran, dass ich keine Buchhaltungssoftware gefunden habe, die mir wirklich schmeckt, die zu meinem Leben als digitale Nomadin passt.
Endlich meine Buchhaltung wieder zu vereinfachen war mein großer Wunsch, deswegen habe ich mich jetzt entschieden mich von Carina Heckmann und ihrem Steuerclub unterstützen zu lassen.
Und habe jetzt ein für mich unperfektes Buchhaltungsprogramm genommen, und das feiere ich, denn es ist eine Entscheidung, und es darf jetzt vorangehen. Im Steuerclub kann ich regelmäßig Fragen stellen, auch zu Lexoffice, deswegen nehme ich es jetzt.
Auch wenn ich es völlig unverständlich finde, dass Lexoffice die Daten aus Scans einlesen kann, Stichwort OCR Erfassung, und das bei PDFs nicht geht. 95 % meiner Rechnungen kommen als PDF, und jetzt darf ich wieder händisch eintippen was da drauf steht…grmpf…oder zahlen für Extra Software, die das dann macht…grmpf….jetzt im Februar ist mein Ärger damit verflogen 😂.
Seit Ende Januar arbeite ich mich ein, in Lexoffice und den Steuerclub. Ich habe keine Zeit und Lust für mehr als 1-2 Stunden pro Woche. Das Gute daran: Wenn ich diese zwei Stunden regelmäßig durchhalte, sollte es reichen für Erfassung 2022 und 2023 zusammen in einem Jahr :-).
Alleine breche ich meist bis März/ April wieder ein mit der regelmäßigen Erfassung, jetzt zahle ich dafür im Steuerclub, um verbindlicher mit mir zu sein, und um zu lernen 😇😇😇.
Die Mastermind der Vertriebsmagie
In 2022 habe ich A gesagt, und mit Nicole von der Vertriebsmagie eine Menge gemacht: Sie hat mit Ramona und mir die Webseiten Texte für die Landingpages der Spirit of Crypto Academy entwickelt, wir haben eine Instagram Strategie entwickelt für mich, und einen Workshop konzipiert.
Jetzt will ich auch B sagen, und mich bei diesem Experiment weiter von ihr begleiten lassen. Da kam das Angebot für die Mastermind von Nicole Ende des Monats gerade richtig. Für 3 Monate treffen wir uns jetzt wöchentlich in einer kleinen Gruppe von Unternehmerinnen, die alle schon die Basics geklärt haben, wo es jetzt um Austausch, Support und Optimierung geht.
Unsere kleine Gruppe hat eine schöne Mischung von Themen zusammengebracht, von Network Marketing über Gesundheits-Coaching bis zu schamanischer Begleitung ist alles dabei. Hier ein paar unserer Mitglieder:
- Anna Kohnen– bindungsorientierte Elternberaterin und Kindercoach
- Susanne Lang-Mentorin für selbstständige Frauen
- Uwe Furtner – visionärer Unternehmer Coach, zu finden bei https://erfolgsspirit.de
Zusätzlich zur wöchentlichen Mastermind gibt es pro Monat ein 1-1 Treffen im Monat mit Nicole allein, genau was ich brauche. Das Ergebnis unseres Januar Treffens war eine komplette Überarbeitung meiner Webseiten Texte. Das hat zwar viel Energie genommen, die ich eigentlich für den Workshop brauchte, aber es war dran und gut so:
Webseite neu in allen wichtigen Bereichen
Die Winterzeit ist eine gute Zeit zum Schreiben für mich. Meine Webseite bekam letzten Sommer eine Generalüberholung, als ich mich entscheid jetzt auch offiziell Business Coaching anzubieten. Ich war mit den Texten dieser Generalüberholung nie zufrieden, es nagte an mir, was da auf meiner Startseite stand, teilweise zu schwammig, teilweise in einer Wortwahl, von der ich weiß, dass sie meine Traumkundinnen abtörnt.
Stichworte wie “Marktforschung” und “Produktentwicklung” interessieren spirituelle Coaches und Heilerinnen einfach nicht. Es geht ja ums Helfen, um die Weltrettung, das Große Ganze.
Mir geht es auch immer um das große Ganze ☺️. Zusätzlich habe ich gelernt, wie wichtig es ist, zuerst sich selbst zu heilen. Wie wichtig es ist, unser Verhältnis zu Geld zu klären. Wie wichtig es ist gut, und nicht gerade so ausreichend, zu verdienen, wie können wir sonst nachhaltig für andere da sein??
Ich habe bei all diesen Themen so viel zu geben, und lerne allmählich mich so auszudrücken, dass das auch ankommt.
Diesen Januar ist der Knoten jetzt geplatzt, und ich habe viel geschrieben, und jetzt feiere ich 🤩 🥳🤩 !
🦋 🏄🏼 🎉 Ich feiere meine neue Startseite 🦋 🏄🏼 🎉, die neue über mich Seite 🦋 🏄🏼 🎉, die neue Workshop Seite 🦋 🏄🏼 🎉, die neue Speakerinseite 🦋 🏄🏼 🎉, und meine neue Einladung zum Geschenk der Klarheit🦋 🏄🏼 🎉
Vor allem die Texte haben sich geändert, ein paar Bilder auch, mehr Bilder von mir. Im Design ist jetzt ein Paisley Muster mit dabei, eine Ehrung meines persischen Erbes, die mein Design etwas verspielter macht ☺️.
Kein Wunder, dass neben all diesen wirklich wichtigen Überarbeitungen, und all den neuen Routinen, eine wichtige Sache zu kurz kam, nämlich meinen neuen Workshop bekannt zu machen!
Workshop “Vom Zweifel zur Umsetzung” verschoben auf das persische Neujahr am 20. März
Ich hatte mich schon letztes Jahr gefragt, ob ich das kann, erst 2 Wochen Auszeit, und dann 3 Wochen intensiv Werbung für meinen Workshop? Fazit, im Januar 2023: Es hat nicht geklappt. Ich mag nicht mehr von 0 auf 100 gehen, jedenfalls nicht geplant. Und schon gar nicht im Winter!
Auch war mir vorher nicht klar, wie massiv meine Selbstzweifel zuschlagen würden: Der Workshop wirkte Ende 2023 noch so sinnvoll und stimmig, jetzt im Januar sah ich mir die Unterlagen an, und wusste gar nichts mehr damit anzufangen.
Das Monster Selbstzweifel dröhnte mir laut in den Ohren: “Was hast du denn schon zu sagen? Glaubst du, das ist für irgendjemanden interessant?” Kein Wunder, dass es mir schwerfiel daran weiterzuarbeiten!
Ich schreibe das hier alles so transparent, weil ich ganz genau weiß, dass ich damit nicht alleine bin. Zweifel kommen am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Neubeginns. Das ist okay, auch wenn es manchmal anstrengend, und auch richtig angsteinflößend sein kann. Ich wachse. Teste. Lerne. Und weiß, dass ich hier den Weg live gehe, bei dem ich anderen helfe. Ich bin nicht perfekt, ich habe nur ein paar mehr Erfahrungen gemacht, und darf den Weg jeden Tag selber wieder gehen.
Den Weg gehen, auf dem ich anderen mit meinen Gaben helfen kann, und selber nicht hinten rüber falle, wie in unserem Gesundheitssystem früher. Und ja, das neue Standbein “Business Coaching” läuft noch nicht rund und routiniert. Ich bin im kalten Wasser. Und das ist okay, wenn sich das so anfühlt. Ich kann mich erinnern, wie es 2019/2020 war, mit spirituellen Inhalten rauszugehen. Auch da war Angst und Selbstzweifel mit im Boot. Ich lerne immer mehr diese Gefühle als intelligente Zeichen zu integrieren, oder auch als alte Platte humorvoll lächelnd hinzunehmen, je nach Situation.
Und ich habe etwas anderes, essentielles vergessen: Mir Hilfe zu organisieren!
Die Arbeit an der Webseite war wichtig, es passte alles noch so gar nicht zusammen, jetzt ist es viel stimmiger. Hilfe holen habe ich völlig vergessen, zu sehr war ich mit meinen eigenen Themen beschäftigt. Mit Minderwertigkeitsgefühlen Hilfe holen ist für mich Hilfe holen 2.0. Das ist jetzt im Februar dran, drück mir die Daumen 🥰.
Ausblick auf den Februar 2023
- Workshop Vorbereitungen: wie ich mein unheiliges Trio transformiert habe
- Workshop Inhalte klarer und besser verdaubar aufbereiten
- Mir Hilfe von Anderen für die Werbung holen
- Neue Wege mir Gutes zu tun: Morgens Wim Hof Atmung und kalte Dusche am Morgen, abends neue Einschlafroutine entwickeln.
4 Kommentare
Liebe Nulifar, ich bin das erste Mal auf deinem Blog und muss schmunzeln: Für jemanden wie mich, der gerade ein Jahr langsames Longcovid-Leben hinter sich hat, klingt deine Auszeit sehr produktiv! 😉 Und danke – “den Winter ehren” ist ein Gedanke, der mich auch sehr in der Ruhe belgeitet und irgendwie getröstet hat … Alles Gute für dich weiterhin! LG aus der TCS, Annette
Ja, das glaube ich gerne! Es war tatsächlich ruhig am Anfang :-). Aber der Sturm kommt immer wieder in mein Leben. Und ich lerne. Long Covid ist eine besondere Herausforderung, alles Gute dir!
Liebe Nilufar, wenn du von Perfektionismus, Zweifel und Minderwertigkeitsgefühlen sprichst, fühle ich mich direkt angesprochen. Diesen Teufelskreis kenne ich gut – er führte vor einigen Jahren zum Burnout und dazu, dass ich nach 27 Jahren quasi von heute auf morgen aus meinem Job (bei einem weltweiten IT-Unternehmen) ausgestiegen bin. Die Veränderungen in den Wechseljahren habe ich auch genauso wahrgenommen wie du – 15 kg mehr in wenigen Jahren, wovon 5 jetzt wieder runter sind (es waren schon mal mehr, aber die Pandemie war nicht hilfreich). Etwas mehr Selbstfürsorge habe ich durch die Reha gelernt, muss mich aber täglich daran erinnern, denn ich gerate leicht wieder ins alte Fahrwasser. Ich wünsche dir alles Gute für deinen Workshop und auch sonst. Ich werde bestimmt öfter bei dir vorbeischauen! Liebe Grüße, Angelika
Danke liebe Angelika für deine Worte! Ich glaube ja auch, dass das sehr typisch weibliche Muster sind. Wir sind sicher nicht die einzigen zwei. Und gehen neue Wege mit wenigen Vorbildern. Es lehrt mich so viel über die Verbindung zu mir selber und anderen :-).