Unsere eigene Schwangerschaft und Geburt, die wir selber im Bauch als Kind erlebt haben, prägt unser gesamtes Privat- und Berufsleben.
Sehr viel umfassender und tiefer, als die meisten Menschen es sich vorstellen können.
Weil wir keine bewussten Erinnerungen daran haben, und alles unbewusst im Körper und Nervensystem abgespeichert ist, ist diese Prägung für uns nicht sofort bewusst wahrnehmbar.
So wie das Wasser für einen Fisch: Es ist das Medium , das alles umgibt, quasi unsichtbar.
Deine eigene Schwangerschaft und Geburt prägt dich jetzt noch
Dass unsere frühe Kindheit uns prägt, ist inzwischen Allgemeinwissen. Im 17. Jahrhundert hätte es niemand geglaubt. Damals glaubten alle Menschen, dass sie als kleine Erwachsene auf die Welt kommen. Erst mit Jean Jacques Rousseau wurde der Gedanke modern, dass Kinder erziehbar sind, dass wir Kinder prägen durch unseren Umgang mit Ihnen.
Doch Schwangerschaft und Geburt sind im Bewusstsein der Allgemeinheit nicht vorhanden als eine prägende Zeit. Es ist wie ein blinder Fleck. Dabei gibt es die Forschung rund um das pränatale Erleben, und Prägungen während der Geburt gibt es schon seit knapp 60 Jahren.Seit den 1970 Jahren gibt es die ISPPM, die Internationale Gesellschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin.
Doch die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema läuft langsam, niemand kann mit natürlicher Geburtshilfe und Schwangerschaftsbegleitung soviel Geld machen wie mit moderner Geburtsmedizin. Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde an Babys ohne Betäubung operiert, weil man glaubte, dass sie keinen Schmerz empfinden können. Das ist zum Glück jetzt nicht mehr vorstellbar.
Unter der Grasnarbe wächst das Bewusstsein stätig, gerade bei allen, die fachlich mit Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit zu tun haben. Auf Kongressen, wie zum Beispiel dem Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft 2002 in Nimwegen/Niederlande, kommen viele Fachleute zusammen und lernen voneinander. 2019 kam das Thema sogar ins Aerzteblatt , es geht voran ☺️.
Zum Einstieg empfehle ich gerne das Buch von David Chamberlain: Woran Babys sich erinnern.
Warum ist das Thema eigene Geburt wichtig?
- Selbstliebe ist keine luftige lari fari / esoterische Spiri Sache. Sie ist die Wurzel unserer Kraft und Macht. Nur mit Selbstliebe erwachen die innere Heilerin, oder dein innerer CEO. Hier mehr zu meiner intensiven Chakra Arbeit dort erfährst du, was neben der Heilung deiner Geburt andere wichtige Wurzel Themen sind. Selbst Ermächtigung beginnt mit Selbstliebe. Und als alte Weltverbesserin ist mir das ein Anliegen für uns alle, dass wir uns alle frei entfalten können.
- “Peaceful birth for peaceful earth”Ich möchte ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Babys im Bauch alles mitbekommen, was die Mutter spürt, ob sie glücklich ist, ob sie sich sicher fühlt, ob sie Stress oder Angst hat. Und das Baby wird geprägt von diesen Erlebnissen, auch wenn es danach kein Bewusstsein dafür hat. Es gibt Aufnahmen von Babys, die sich zusammenziehen, während die Eltern streiten. Werdende Familien zu unterstützen, ein möglichst harmonisches Erleben von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu haben, muss allein aus Liebe für die Zukunft des Planeten als Ganzes absolute gesellschaftliche Priorität haben.
- Wenn du ein Multiplikator bist, egal ob als Mutter oder Fachfrau in einem Bereich, in dem es um Heilung, Geburt oder Potentialentfaltung geht, dann ist die Heilung deiner eigenen Geburt ein wichtiger Baustein, um deine Kindern oder Kunden frei von deiner Geschichte oder Co-Abhängigkeit in ihrer Potentialentfaltung begleiten zu können.
Wenn Du ein Mensch bist, der sich schon viel mit seiner Vergangenheit auseinandergesetzt hat, schon viel verstanden hat, aber immer noch nicht anders fühlt, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass all diese unbewussten Prägungen noch im Körper und Nervensystem sitzen.
Wie viele Therapeuten lieben sich selber wirklich? Die Auseinandersetzung mit dem Körper, dem Nervensystem, und eventuell auch mit Prägungen aus der ersten Zeit vor der Geburt helfen Unbewusstes loszulassen, und emotional endlich wirkliche Veränderungen zu spüren. Dann kommen auch reale Veränderungen in den Lebens Bereichen, die ich gleich aufliste.
Für wen lohnt es sich, die eigene Geburt anzuschauen?
Du hast dich schon viel mit deiner Potentialentfaltung beschäftigt, und bewusst bist du im Frieden mit deiner Herkunft und Geschichte. Nur ändert sich trotzdem nicht viel an deinen Gefühlen oder Verhaltensweisen. Dann lohnt es sich, tiefer zu schauen, in den Körper und das Unbewusste hinein. Und das beginnt mit der eigenen Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt.
10 Dinge, die darauf hinweisen, dass du dich mit deiner eigenen Geburt beschäftigen solltest
Generell geht es hier immer um Liebe und Sicherheit. Bei der Liebe geht es vor allem um deine Selbstliebe. Dich wirklich selber absolut liebenswert fühlen. Dich würdig für die Liebe anderer zu finden, ohne davon abhängig zu sein.
- Dein allgemeines Lebensgefühl: Mehr Kampf als Paradies. Du glaubst, dass du in einem Haifischbecken lebst, die Menschen und das Leben generell sind dir nicht wohlgesonnen sind, das Leben ist ein Kampf? Wie viel Stress und Kampf haben deine Eltern erlebt, als du noch im Bauch warst?
- Im Beruf: Angst vor der Konkurrenz: Ist genug für alle da? Wollen mir die anderen ans Leder, und nur deine innere Lauer Haltung hält sie davon ab? Oder bist du voll auf win-win-win eingestellt, nicht nur mental, sondern auch emotional?
- Beruf: Ich muss hart arbeiten, um gerade genug zu bekommen. Versus „Ich bin total liebenswert und darf einfach so empfangen. Anerkennung, finanzielle Fülle und Entspannung sind meine Lebensrecht und meine Grundstimmung. Deine Mutter hatte vielleicht viel Stress, vielleicht sogar Bluthochdruck in der Schwangerschaft mit dir. Babys sind schon im Bauch sehr resilient: Wenn die Blutversorgung mangelhaft ist, z.B. durch Bluthochdruck, bewegen sie sich! Genau wie bei uns großen draußen in der Welt steigt dann der Puls, und das Blut fließt schneller. Das ist ein Weg abzuspeichern, dass Entspannung gefährlich ist, und du immer etwas tun musst, um zu überleben.
- Beziehungen & Selbstliebe: Ich verdiene nur wenig / keine Liebe. Du bist austherapiert, hast alle Kindheitsthemen x – fach angesehen, bist spirituell voll angebunden, egal, es nützt alles nichts. Auch wenn dein Verstand alles klar hat, liebst du dich immer noch nicht. Dein innerer Kritiker ist immer stärker.
- Du bist allein. Du hast keinen echten Kontakt zur Erde oder der Natur, oder anderen Menschen. Du fühlst dich nicht als lebendiger Teil eines lebendigen großen Ganzen, sondern empfindest dich klein und ausgeliefert, als getrennt. Vielleicht war deine Mutter mit dir im Bauch depressiv, oder der Abschluss der Geburt, die Geburt des Mutterkuchens, und dein neu andocken bei Mama an der Brust, wurde gestört. Dies ist fast immer der Fall. Kein Wunder, dass wir als menschliche Gesellschaft mit nur wenig Gewissensbissen den gesamten Planeten plündern, die meisten fühlen sich nicht als Teil der Welt! Ein Grund, warum mir das Thema Mutterkuchen so am Herzen liegt: Mit der Heilung der Geburt, und Mutter – und Baby gerechteren Bedingungen in Schwangerschaft und Geburt, könnten wir soviel Gutes für uns alle tun.
- Umzüge sind ein Horror, das Ankommen am neuen Ort dauert Jahre? Deine Geburt war dein erster Umzug, von einer Welt unter Wasser, voll angeschlossen an Mama, zu einer Welt mit Luft und anderer Schwerkraft. Wie du diesen Umzug, diese Krise, diesen Übergang erlebt hast, prägt sämtliche anderen Übergange.Wie schnell kannst du deine Sachen packen, altes loslassen, und am neuen Ort ankommen? Homo sapiens war Jahrmillionen nomadisch unterwegs, theoretisch liegt uns das näher als der feste Wohnsitz .
- Übergänge generell sind sehr schwer: Einschulung, Pubertät, Berufsleben, Mutterschaft, Arbeitsplatzwechsel. Dein erster großer Übergang, vom Inneren im Bauch der Mutter in die Welt da draußen, hat deine Nervenbahnen auf eine bestimmte Art und Weise geprägt. Übergänge sind für alle Menschen eine Art von Krise, das ist gut, wir wachsen daran. Manche Menschen kommen bei fast jedem Übergang in existentielle Krisen, es wird sehr dramatisch, dauert lange, wird oft nicht mit positivem Abschluss gemeistert. Dabei könnte das so schön sein: Bei der Geburt können Mutter und Kind (und Vater, wenn er dabei ist) gemeinsam gestärkt aus der Krise Geburt herausgehen. Und damit eine wundervolle Grundlage für den neuen Lebensabschnitt haben. Oder die Mutter ist traumatisiert, und das Kind dazu. In den späteren Übergängen wird dann dieser erste Übergang immer wieder re- inszeniert, auch immer wieder ohne stärkendes Ende. Es geht mehr um das Überleben.
- Du hast kein Gefühl für deinen Rhythmus. Geburt ist ein Tanz zwischen der Mutter und dem Kind. Eingeleitet wird die Geburt vom Kind, wenn es reif ist, sendet es Signale an die Mutter, diese bekommt dann Wehen, wenn es sich sicher anfühlt. Auch die Reise durch das Becken, unter der Geburt und in den Wochen davor, ist ein Tanz zwischen Mutter und Kind. Beide sind abwechselnd aktiv oder reagieren. Nur noch 2 % aller Geburten dürfen heutzutage so ungestört stattfinden. Geplante und ungeplante Kaiserschnitte, Einleitungen, Wehentröpfe, Zangen und Saugglocken unter der Geburt greifen in den Rhythmus zischen Mutter und Kind ein.
- Du traust dich gar nicht oder nur sehr schwer neue Projekte anzugehen. Kein Wunder, wenn diese ersten Tänze gestört werden, wenn du später es auch schwer hast den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, in Aktion zu treten, wenn es dein Part wäre. Jeder Meilenstein, jede Krise, jedes neue Projekt, sind wie Schwangerschaft und Geburt. Du empfängst Ideen, sie nisten sich ein und wachsen, manche überleben, andere nicht. Die endgültige Geburt braucht den Mut anzufangen, die Ausdauer für die Geburt selber, das reagieren können auf das Außen, und den Mut zum endgültigen Durchbruch zu finden, also die Geburt des Kopfes.
- Du bist chronisch zu spät. Was gab es da schon für interessante Parallelen. Menschen haben unterschiedliche Rhythmen. Manche sind immer früh, andere immer spät. Finde heraus, ob du mehrere Wochen vor oder nach deinem ET auf die Welt gekommen bist. Gab es eine Einleitung? Druck anderer Art, zum Beispiel einen Wehentropf am Ende? Durftest du wirklich ohne Druck deinen Weg in deinem Rhythmus gehen? Damit meine ich am Ende der Schwangerschaft, unter der Geburt, und dann beim Andocken an deine Mutter außerhalb des Bauches.
Bist du ein allein geborener Zwilling?
Ein besonderes Thema sind die allein geborenen Zwillinge und Drillinge. Um den Umfang des Artikels nicht zu sprengen, lasse ich sie erst einmal außen vor. Durch die vielen Ultraschall-Untersuchungen der letzten Jahrzehnte wissen wir jetzt, dass es sehr viel mehr Menschen gibt, die das Leben als Zwilling begonnen haben, und dann aber allein geboren wurden, als man früher dachte.
Versuche dir vorzustellen, was es mit einem winzig kleinem Wesen macht. Trauer über Verlust, Todessehnsucht, um dem Zwilling zu folgen, der gegangen ist, sind die dramatischsten Auswirkungen. Die Verbindung mit dem vor der Geburt, meist im ersten Schwangerschaftsdrittel gestorbenen Zwilling ist so intensiv, weil sie völlig unbewusst identifiziert ist.
Phasen von Depression, oder auch der Versuch ganz viele Leben auf einmal zu leben, können hier ihren Ursprung haben. Auch die Identifikation mit einem anderen Geschlecht, als wir es genetisch haben, kann hier ihren Ursprung haben.
Und was mache ich jetzt mit der Erkenntnis, dass meine Geburt mich geprägt hat?
Okay, meine eigene Schwangerschaft und Geburt hat mich geprägt, vielleicht auch auf Arten und Weisen, die mich jetzt behindern. Was nun?
Du kannst diese alten Erlebnisse transformieren. Am besten mit Körperarbeit, sonst bleibt es alles wieder im Kopf stecken. Dazu gibt es einen eigenen Blogartikel, zur „Heilung deiner Geburt“. Es ändert das ganze Leben, privat wie beruflich, wenn du dich wirklich sicher und geliebt fühlst.
Ist Mutter jetzt an allem Schuld?
“Wir geben alle immer unser Bestes”
Dr. Annnegrit Kamal Kahle
Mutter hat immer ihr Bestes gegeben, und wenn es “nur “war, dass sie dir das Leben geschenkt hat. Die meisten Mütter tun sehr viel mehr für ihre Kinder, und fühlen sich oft ungenügend. Auch das darf sich ändern, wir sind alle liebenswert, genauso wie wir sind, als Kind wie als Mutter.
Ich weiß, wie viele Mütter als Erstes ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie erfahren, was ihre Kinder schon im Bauch alles mitbekommen haben. Alle Eltern prägen ihre Kinder, im Guten wie im Bösen, das lässt sich nicht vermeiden. Das ist auch völlig in Ordnung, wir leben hier auf einem Planet mit Tag und Nacht, wir alle haben Licht- und Schattenseiten. Diese Achterbahn kennenzulernen, gehört zum Programm “Leben auf Planet Erde” einfach dazu.
Ob deine Kinder den “Scheiß” später in Kompost verwandeln, liegt bei ihnen, wenn sie größer sind. Je mehr du deine jetzt eigenen Themen aufarbeitest, desto weniger muss es die folgende Generation ausbaden. Du gibst als Mutter oder Elternteil einfach dein Bestes.
Warum du deine eigene Geburt heilen darfst
Weil du dich endlich wirklich liebenswert fühlen willst, tief in dir.
Wir waren alle einmal nur ein göttlicher Funken, der sich entschlossen hat, diese Erde zu besuchen und seine Erfahrungen zu machen. Wir sind hier an einem Lernort. Jede Erfahrung hatte ihren Sinn. Sich an den Ursprung zu erinnern ist sehr heilsam, es hilft sich weniger mit all den Geschichten zu identifizieren, die uns später zugestoßen sind.
Wir waren alle mal ein Baby. Rein, unschuldig, unendlich liebenswert. Diesen Teil wirklich wieder zu erleben bringt uns sehr nah an unser wahres Selbst.
Und dann kommen wir hier an, und erleben auch jede Menge Schmerz. Oft so viel Schmerz, das es schwer ist die positiven Dinge zu sehen, oder gar zu würdigen. Manche begeben sich auf einen Heilungsweg, und der ist oft lang und schwer. Weil die Erinnerung an den Urzustand fehlt, weil die Anbindung an das Göttliche / Das Große Ganze fehlt.
Oder weil all diese spirituellen Erfahrungen mehr geistig ablaufen, und nicht bis auf die Körperebene integriert werden.
Gefühle des persönlichen Durchbruchs bekommen viele Menschen in Seminaren oder Ausbildungen. Leider fehlt dann oft die Integration in den Alltag, und das heißt Integration in den Körper und das Nervensystem. Nur dann führen heilerische Massnahmen auch langfristig zur wirklichen Stärkung der inneren Mitte. Und damit zu realen Veränderungen im Leben.
Und manchmal ist es Zeit altes loszulassen, weil wir gelernt haben. Das ist oft nicht einfach, weil der Körper langsamer ist als der Geist. Wir haben energetisch alles gelöst und verstanden, im Alltag läuft die alte Platte trotzdem weiter.
Wir brauchen eine neue Platte. Und je weniger auf der Platte drauf ist, desto besser.
Weil du dich auch mal zurücklehnen möchtest und dabei empfangen darfst.
Das ist eine direkte Folge von sich wirklich liebenswert zu fühlen, Dann verdienst du es auch zu empfangen. Das ist dann einfach dein Lebensrecht, nichts was du dir verdienen musst. Und du darfst auch mit Dingen, die dir wirklich leicht fallen und richtig Spaß machen auch noch Geld verdienen. Wie viele Menschen auf diesem Planeten können sich das vorstellen?
Viele haben wegen alten Erlebnissen das Gefühl, es nicht verdient zu haben, glücklich zu sein. Je älter die Geschichte, desto unbewusster. Mit was für einem Lebensgefühl war deine Mutter schwanger? Siehe oben ☺️.
Weil du auf die Veränderungen im Leben gelassen und nicht mit Panik reagieren willst
Das Leben meint es gut mit dir. Auch in der Krise. Oder zumindest neutral. Egal, ob deine Arbeitssituation sich ändert, oder die Liebe deines Lebens geht. Was spürts du unter der Nervosität, oder der Trauer? Ich hoffe ein tiefes Gefühl von Vertrauen, das es dir alles irgendwie dient.
Ich kenne Menschen, die mehrere Jahre brauchen, um einen Wohnort Wechsle oder Arbeitsplatzwechsel zu verkraften. Ich durfte jetzt im Lauf der Jahre seit 2020 auch schon bei ehemaligen Kundinnen beobachten, das sich diese Problematik deutlich verbessert hat.
Weil die nächsten Generationen es einfacher haben dürfen
Kannst du dir eine Welt ohne Krieg vorstellen? Eine Welt, in der alle das Wohl des großen Ganzen mit im Blick haben, weil sie sich verbunden fühlen? Was würde sich innerhalb einer oder gar drei Generationen ändern, wenn wir werdende Mütter und Väter besser unterstützen würden, für babygerechte Bedingungen unter der Geburt sorgen würden?
Durch die Erkenntnisse der Epigenetik wissen wir, dass wenn eine Frau jetzt mit einem Mädchen schwanger ist, all ihre Erlebnisse in der Schwangerschaft sich direkt auf die Eizellen des Embryos auswirken. Das heißt, jede Großmutter prägt ihre Enkel schon in der Schwangerschaft mit ihrem eigenen Kind! Die gute Nachricht aus der epigenetischen Forschung: Unser Lebensstil bestimmt, ob bestimmte Gene aktiviert werden, oder nicht.
Also egal was dir mitgegeben wird, du hast einen Einfluss darauf, ob es dein Leben weiter prägt oder nicht. Und dein Lebensstil, deine Gefühle, prägen zukünftige Generationen, wenn du schwanger bist. Kein Wunder, dass es früher hieß “Schwangeren darf man keine schlechten Nachrichten bringen”. Das war weise, und wir dürfen Schwangere mehr schützen, und weniger verängstigen. Zum Wohle der nächsten Generationen.
Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren?
Hier eine Auswahl:
Mein Blogbeitrag zur “Heilung deiner Geburt”
Impulsvortrag auf YouTube: Füllebewusstsein für UnternehmerInnen – Nilufar Zand in der CoWorkBude
Neu in 2023: Interview mit Emily Erker auf LinkedIn und YouTube: Deine Geburt beeinflusst Dein Verhalten als Unternehmer:in
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